Dienstag, 24. Mai 2016

We love Datteldip!

Heute möchte ich dem schlechten Wetter einfach mal mit einem Dip-Rezept fürs Grillen (oder Brotzeit.. oder Frühstück...oder, oder, oder...) entgegenstinken. ✌ Der Dip riecht natürlich super, aber das Schietwetter stinkt so langsam! Er ist aber auch dafür bestens geeignet. Irgendwie muss man die sommerliche Laune ja aufrecht halten, nicht wahr?

Seid ihr auch solche Dip-Liebhaber wie ich? Dann müsst ihr diesen unbedingt ausprobieren! Aber Vorsicht:
S U C H T G E F A H R! 
Nicht selten bin ich vor dem ersten Grillwürstchen schon satt. 

Zutaten:

100 g Datteln (entsteint)
2-3 Stangen Lauchzwiebeln
1 rote Chilischote
200 g Frischkäse
1 Becher Schmand
Salz & Pfeffer


Und so wirds gemacht:

1. 100 g Datteln in kleine Stücke schneiden. (Das ist eine etwas klebrige Angelegenheit, aber es lohnt sich. Versprochen!) 
2. Die Lauchzwiebeln in kleine Ringe schneiden. Falls ihr recht dicke Stangen habt, vorher längst halbieren. 
3. Die Chilischote entkernen und fein würfeln. (Ich empfehle -falls vorhanden- einen Zerkleinerer). 
4. Datteln, Lauchzwiebeln und Chili mit dem Frischkäse und Schmand gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
 Am besten schmeckt es, wenn es ein paar Stunden oder über Nacht schön durchgezogen ist und der Frischkäse und Schmand den Geschmack der restlichen Zutaten etwas aufgenommen hat.
Und so sieht das Ganze dann aus: 


Die Kombi aus süß und herzhaft ist einfach perfekt!  Ich habe das Rezept vor ca. 3 Jahren von einer ganz lieben Freundin bekommen und kann seitdem nicht mehr aufhören es zu essen. Und ich wünsche mir wirklich, dass ihr alle es mal ausprobiert. Dieses extrem leckere Rezept, von meiner extrem tollen Freundin (♡!) M U S S einfach raus in die Welt! Also: Werdet süchtig, tragt es weiter und freut euch auf all die lauen Sommer- und Grillabende, die hoffentlich ganz bald wiederkommen. :) 

Samstag, 14. Mai 2016

Plötzlich Mama...

...oder auch: "Herzlichen Glückwunsch Frau B.! Sie sind in der 29. Woche schwanger!"

Ähm?! Bitte was?!

Der Ohnmacht nahe, kippte ich in die Arme meines Frauenarztes.

Herzlich willkommen in meinem bisher emotionalsten Blogpost! Ich erzähle euch hier ein bisschen (EDIT: oder auch ein bisschen viel, wie ich gerade gegen Ende merke... ) von meiner turbulenten, ersten Schwangerschaft. Das ich so offen darüber spreche, war nicht immer so. Irgendjemanden gibt es immer, der denkt ich wär dumm, könnte nicht verhüten oder möchte nur Aufmerksamkeit. Aber durch meine Offenheit lernte ich wundervolle Menschen kennen, die eine ähnliche Erfahrung machten wie ich. Zu wissen, dass man nicht alleine ist, tat mir gut. Und vielleicht tut es ja auch anderen gut. Also schreibt ruhig, wenn ihr Ähnliches erlebt habt. (natürlich auch, wenn nicht. :) ) Aber nun mal ganz von vorne. :)

26 Jahre jung war ich, seit einem halben Jahr wieder Single und nach 5-monatiger Erholungsphase (Zustand nach 2-jähriger Beziehung) bereit, die Welt zu erobern. Party machen bis zum Morgengrauen wollte ich. Frei und unbeschwert sein. Spaß haben. Wieder Ich sein. So wie "früher", mit 21-24, als ich so verdammt glücklich und noch mit mir selbst im Reinen war.

Allerdings hatte der Winter, die Plätzchen im Büro und meine Ofenkäsesucht so seine Spuren hinterlassen. 6 Kilo plus!  Gut. Bei vorher 49 Kilo jetzt nicht besonders dramatisch, aber ich bin auch eher Typ Gartenzwerg. (1,57 m) Kritisch stand ich mit hochgeschobenem Shirt vor dem Spiegel, begutachtete meinen angefutterten Rettungsring und schmiedete Pläne, wie ich es schaffe, wieder in meine Lieblings-Hot Pants zu passen.

Und auf einmal war es wieder da...stärker denn je. Dieses Gefühl, was ich die ganze Zeit als Magengrummeln wegen dem ganzen Stress der letzten Monate abtat. Begleitet von einer plötzlichen Beule an meinem Bauch. Unübersehbar! Ich war geschockt! In mir stieg irgendwas zwischen Panik, Verzweiflung und Verwirrung auf.

Ich suchte nach lauter Ausreden und fand natürlich auch zwei Gute. Immerhin hatte ich weiterhin meine Tage. Zwar unregelmäßig, aber das war ja nix Neues. Außerdem war ich ja seit 6 Monaten Single und noch länger...nunja...ihr wisst schon. ;) Nachdem ich Bilder von Babybäuchen im 7. Monat googelte und auf meinen Mini-Rettungsring schaute, war die Sache für mich geritzt: Ich hab mir das nur eingebildet! PUH! Doch nicht schwanger! Kann ja garnicht! Dann hätte ich ja nen viel größeren Bauch. Glück gehabt! Freiheit, ich komme!

Wie ihr euch denken könnt, ging es mir trotzdem nicht aus dem Kopf. So stand ich schon am nächsten Tag beim Frauenarzt. Die Frau am Emfang sah mich schräg von der Seite an und sagte "7. Monat, vermuten Sie? NIEMALS! Dann sähen Sie anders aus! Ich in Gedanken so:

"YAAAY! Freiheit! Es war doch der Ofenkäse! Und die Beule? Vielleicht ein Bandwurm? BANDWURM??? :-O IIIH! Dann doch lieber ein Baby! BABY??? Nein! Ich bin allein! Ich bin unreif! Quasi selber noch ein Kind! Und Kinder sollten keine Kinder kriegen! Bandwürmer aber auch nicht!"

Gedankenverloren saß ich auf dem heißen Stuhl. Mein Gyn, supernett, Marke "Mir scheint die Sonne aus'm Arsch", tastete meinen Bauch ab. "Hm...Aha...ehm. Hm. Ok." (die längsten 10 Sekunden meines Lebens!) "Fühlt sich an wie 8. Monat!"

"WIE BITTE??? O_O Kein Bandwurm?"

Nach dem Ultraschall dann die Gewissheit: 29. Schwangerschaftswoche! Ein Mädchen! Mein kleines Baby. Einfach so, in meinem Bauch geschützt und behütet gewachsen, ohne dass ich Trottel es gemerkt habe.

Zwischen all die Panik schob sich ein kleines Glücksgefühl. Ok ok, ich gebs zu: So klein war es garnicht! ♡ Ein Mädchen! Eine kleine Prinzessin. Ich hab mir immer Kinder gewünscht. Zwar unter anderen Umständen, aber nun wurde es mir halt schon etwas früher geschickt. Ungeplant aber von der ersten Sekunde an geliebt.

Die nächsten Minuten liefen ab wie in Trance. Mutterpass, CTG, lauter Info-Heftchen. Ich war völlig überfordert.

1000 Fragen, 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Wann hab ich das letzte Mal Alkohol getrunken? Sushi gegessen? Medikamente genommen? War es schlimm, das mein Arbeitsplatz nahe der Röntgenanlage lag? Was wird mein Ex-Freund sagen? Er wollte nie Kinder. Meine Eltern? Meine Mutter, streng katholisch. Mein Chef? Meine Probezeit war gerade beendet. 

und am allermeisten:

"Ich, in spätestens 11 Wochen Mama?!"

Was eine halbe Stunde vorher noch unvorstellbar für mich war, fühlte sich insgeheim plötzlich so wunderschön an.

Trotzdem war es eine unglaubliche Hürde nach Hause zu fahren. Meine Mutter würde ausflippen, da war ich mir sicher! Dazu kam es allerdings garnicht erst. Dank meinem Vater, der ihr komplett den Wind aus den Segeln nahm. "Wir müssen Sie jetzt unterstützen! Sie ist doch nicht 16 sondern 26. Eigentlich ein gutes Alter! Du wirst Oma! Das ist doch was Schönes!" sagte er. ♡ Ich hab geweint...diesmal vor Freude, nicht mehr vor Angst. Die stolzen Großeltern gewöhnten sich recht schnell an den Gedanken. :) Gut...viel Zeit war ja nun auch nicht wirklich.

4 Tage später fuhr ich mit meiner besten Freundin für 5 Tage nach Holland ans Meer. Spätestens da realisierte ich dann komplett, was da gerade eigentlich alles abging. Denn während ich Montags mit normaler Jeans und Winterjacke losfuhr, musste ich ab Dienstags für den Rest des Urlaubs mit offener Jacke und der einen (zum Glück am Wochenende im Shoppingrausch erstandenen) Umstandshose rumlaufen. Nicht gerade geil bei -14 Grad. Unsere Gesichter, als ich Dienstags morgens aufstand, hätte ich gerne fotografiert. :D Quasi über Nacht bekam ich den 7-Monatsbauch, den ich vorher überall ergoogelt hatte. Wahnsinn! Was für ein Gefühl. Als wollte sie sagen "Jetzt hat man mich endlich entdeckt, dann kann ich mich auch breit machen." Mit dem Bauch kamen auch so einige andere Erinnerungen plötzlich hoch.

"Ach! Deswegen fahre ich seit einiger Zeit so auf Fischfilet mit Senfsoße , Kartoffelpürree und Rotkohl ab. Und darum war ich auch im Oktober wochenlang immer so früh müde. Und Wadenkrämpfe hatte ich in letzter Zeit auch so oft!"

Hätte ich es vielleicht doch früher merken können, wenn ich ein bisschen mehr auf die Signale meines Körpers gehört hätte? Eine Frage, die mich lange beschäftigt hat. Letztendlich -das ist mir inzwischen klar- bringt mir die Antwort sowieso nix mehr.

Wieder zu Hause angekommen, schockte ich erstmal meine Eltern mit meinem Bauch...und meinen Ex-Freund mit den "Vaterfreuden". Aus Rücksicht, werde ich darauf aber nicht weiter eingehen. Nur soviel: Kontakt haben wir auch heute leider kaum bis garnicht. Sie hat ihn das letzte Mal gesehen, als sie 18 Monate alt war.

Ich erledigte in Windeseile auch alle anderen Baustellen, die das Schwangeren-Dasein so mit sich bringt. Und jede/r Mama/Papa weiß, das es einem wie 12.485.697 vorkommt. Das, wofür andere 9 Monate Zeit haben, musste ich in 9 Wochen schaffen. Ich war ganz erschlagen davon, wie umfangreich dieses ganze Baby-Thema doch ist. Plötzlich kamen Fragen auf wie "Wollen Sie einen Kinderwagen mit schwenkbaren Rädern?" , "Möchten sie lieber eine Trage oder ein Tragetuch?" "Maxi Cosi? Oder doch lieber Römer?"

"Ähm?! What?!"

Bis dato dachte ich, Maxi Cosi sei keine Marke, sondern das Ding heißt einfach so. Wie ein Stuhl halt Stuhl heißt.
Puh! Da braucht man ja fast ein Studium für! Und überhaupt, machten mich diese ganzen Informationen ganz kirre. Plötzlich wird einem klar, wieviel Verantwortung man für diesen Menschen hat. Das man nur das Beste für dieses kleine Wunder möchte. Das Tragen gut und cool ist und nicht so'n "Afrika-Ding".

Und so verging Woche für Woche, als wären es nur ein paar Tage. Ich fühlte mich super, machte viel mit Freunden und war sehr stolz auf meine Babykugel.

Völlig nichtsahnend wachte ich dann eines Morgens in einer Pfütze auf. Mein erster Gedanke:

"Och nö! Jetzt bin ich auch noch inkontinent!"

Immerhin hatte ich doch erst in 12 Tagen ET. Doch irgendwas kam mir komisch vor. Ich quetschte mich hinters Steuer und fuhr auf Zehenspitzen (Bauch zu dick, Beine zu kurz.) und mit Handtuch im Schritt zum Frauenarzt.

"Ich laufe aus!"

waren meine Worte, als sie mich dort fragen, wieso ich schon wieder da bin. Ich war erst einen Tag vorher zum regulären Termin und da war ich von einer bevorstehenden Geburt noch weit entfernt. Doch nun hatte ich einen Fruchtblasenriss und sollte spätestens Mittags ins Krankenhaus fahren.

Wieder zu Hause angekommen, ging ich erstmal in Ruhe duschen. Mein Lieblingskuscheltier nahm ich gleich mit. Es sollte schließlich sauber sein, wenn Amelie da ist. :,D Warum ich plötzlich wieder so kuscheltierfixiert war, weiß ich bis heute nicht. :D Mit halb gepackter Kliniktasche, ohne "Schafi" (das es nicht so schnell trocken ist wie ich, hatte ich verdrängt.) und meinen Eltern fuhr ich mittags ins Krankenhaus. Die wollten mich erst wieder nach Hause schicken, da ich aber keine Lust hatte, zu Hause weiter auszulaufen, wurde ich etwas zickig. ;) Nach kurzem Muttermund-Check dann plötzlich: O_O "6cm offen! Und sie haben wirklich keine Schmerzen?" Damit war klar: Ich gehe nicht ohne mein Baby nach Hause. Ab 20 Uhr wurde ich dann eingeleitet.

6 Stunden später (5 1/2 davon langweilig und ohne schmerzhafte Wehen) wurde mein kleines Mädchen um 2:11 Uhr in der Nacht geboren. Meine Mama war bei mir um Händchen zu halten. ♡ Auch für sie war es ein ganz besonderes Erlebnis. Ich weinte vor Glück und Stolz. Wie ein kleines Äffchen sah sie aus, mit ihren schwarzen Haaren. ♡ Als wär sie vorher beim Frisör gewesen.

Da war sie nun. Die schönste Aufgabe meines Lebens. Der Start in das Leben als Mama. Und ich hätte ihn mir schöner nicht vorstellen können. ♡ 

Dienstag, 3. Mai 2016

Oooh Hamburg ♡ - Oder auch: Reisen "mit ohne" Kind

Long time no see! Vorab: Ich hätte nie gedacht, dass ich diese -zugegeben eigentlich von mir gehasste- Eigenart meiner philippinischen Mutter "mit ohne" zu sagen, mal selbst anwenden werde. Aber diesmal passte es tatsächlich ganz gut. Denn ich war mit meiner Freundin Jenny in Hamburg

Aber ich fang mal besser von vorne an. Dieser Hamburgtrip war lange geplant, denn ich schenkte ihn (inkl. Konzertkarten) meiner besten Freundin zu Weihnachten und zum 30sten. Nicht ganz uneigennützig, um ehrlich zu sein, denn ich liebe Hamburg und ich liebe Adam Lamberts Stimme. Das erste Mal seit meinem Mama-Dasein fuhr ich also nun ohne Kind über Nacht weg. Ein zunächst befreiendes, aber auch sehr komisches Gefühl. Da merkt man erstmal, wie sehr man doch so drin steckt, in der 24/7-Mutterrolle. Niemals hätte ich gedacht, dass es mir so schwer fällt, 3 Tage ohne meine Liebsten wegzufahren.

Die Meinungen anderer Mütter dazu, gingen auch sehr weit auseinander. Von "Ach cool! Mach ich auch jedes Jahr!" bis "Also ICH würde NIEMALS ohne meine Kinder wegfahren!" war alles dabei. Aber so ist das nunmal, im Mütterzirkus. Irgendeine schwingt fast immer die Rabenmutter-Keule. Da bin ich aus Zeiten in einem Babyforum noch viel schlimmeres gewöhnt. ;)

Die Vorfreude und Aufregung war zunächst natürlich riesengroß. Ich träumte schon Wochen vorher von einer lauen Frühlingsnacht an der Alster und der Großen Freiheit. (Und nicht nur von der Reeperbahn ;) ) Noch einmal wieder wie Anfang 20 fühlen. Lange überlegten wir, was wir alles mitnehmen werden und packten schliesslich Klamotten für ne ganze Woche ein.


Kurze Erklärung dazu: Jede von uns beiden wollte sich eben mal besonders schick machen, im lässigen, coolen Hamburg. (...um schnell festzustellen, dass da ja eigentlich auch nur stinknormale Menschen mit stinknormalen Klamotten rumlaufen. :D )

Die Tage waren wundervoll. Es tat sehr gut, mal etwas nur für mich zu tun. Mal wieder so viel Zeit mit meiner Freundin allein zu haben. Mal nur Mädelskram zu machen, ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Meinen Lieblingssänger auf dem Konzert anzuhimmeln wie ein Teenager.

Doch so ganz loslassen und frei sein, dass konnte ich bis zum Schluss nicht. Mein großes Mädchen, das mich mit traurigen Augen ansah, als ich ihr sagte, dass ich 2 Nächte weg sein werde.  Mein Minikind, das sich schon ein paar Tage vorher auf Papa fixierte, als wollte sie sagen "Die Alte haut eh bald ab!". Es ging mir einfach nicht richtig aus dem Kopf. Und das, obwohl die Große sofort wieder lächeln konnte, nachdem ich ihr sagte, dass ich ihr etwas aus dem tollen Kinderladen mitbringe. Das Minikind kriegte ich sogar nur mit nem Stück Schokolade. (Kinder sind so leicht zu bestechen, haha! :D ) "Sie werden die 3 Tage super verkraften!", redete ich mir die ganze Zeit ein. Und wisst ihr was? Das haben sie auch. Wer das nicht so gut wegstecken konnte, war ich selbst. In meinen Gedanken waren sie meine ständigen Begleiter. Je mehr ich versuchte, die Sehnsucht nach ihnen auszublenden, desto stärker vermisste ich sie. Und deswegen gibts Reisen ab jetzt nur noch mit Kindern. Oder vielleicht auch irgendwann nochmal "mit ohne" Kinder. ♡ Aber dann ohne den Druck, nochmal wie Anfang 20 und frei sein zu wollen. Denn 32 und Mutti ist eh viel cooler! :)


So! Und damit ihr jetzt nicht denkt, ich hätte die 3 Tage nur rumgeheult und sie garnicht genossen, hier noch ein paar Impressionen :)



Darf ich vorstellen: Die Touris!


Wenn du die ganze Zeit Fratzenfotos machst...



...und dann versuchst, ein normales Foto zu schiessen. 





2 Freunde haben wir auch gefunden. 


Die große Freiheit auf der Großen Freiheit. 


Thank you, Mr. Lambert! ♡


Devise VOR der Ankunft in HH: Fashiontechnisch mithalten im Modeblogger-Nest Hamburg!


Devise NACH der Ankunft in HH: Hauptsache warm! 



Nein, wir haben nicht nur Selfies gemacht, auf der Lichterfahrt


Einfach mal in schöne Hauseingänge schleichen und auf die 3. Etage fahren. Check. ✔


That Alster Feeling.



Die Shoppingausbeute ist auch nicht schlecht. Aber wie das so ist: Kinder im Kopf, Kinderkram in der Tüte.